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Die thailändische Währung

 

Die thailändische Währung ist der Baht (Abk: THB). Früher war es eine Bezeichnung für eine traditionelle Gewichtseinheit (1 Baht = 15,16 gr.), mit der das Gewicht von Gold und Silber noch heute im thailändischen Handel angegeben wird. Erst im Jahr 1940 wurde die Währung endgültig von Tical auf Baht geändert.


Ein Baht (in Thai: บาท) ist unterteilt in 100 Satang (Thai: สตางค์) - 25 Satang sind ein Salüng. Allerdings sind die kleinsten Münzeinheiten nicht mehr im Umlauf. Nur noch gelegentlich gibt es Satang-Münz-Stücke. Kleine Geldmünzen sind 1, 2, 5 und 10 Baht. Banknoten werden im Wert von 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 Baht-Scheinen gedruckt. Zu vielen besonderen Anlässen wurden Gedenkmünzen im Wert von 10 Baht geprägt. Auf Münzen und Scheinen ist stets ein Porträt des thailändischen Königs abgebildet. Es gilt als Majestätsbeleidigung, etwa eine davon rollende Münze durch darauf treten mit dem Fuß aufzuhalten.  Die 10-Baht-Münze ähnelt von Material, Größe und Gewicht her der 2-Euro-Münze. 

 

Die 50-Baht-Banknote hat ein papiernes Fenster mit dem Konterfei König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) als Wasserzeichen als zusätzliches Sicherheitsmerkmal. Banknoten wurden viel gefälscht. Weitere Geldscheine werden nach und nach mit den neueren Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Geprägt wurden die Münzen in Italien. Notenbank ist die Thailändische Zentralbank mit Sitz in Bangkok.

 

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Quellen: Wikipedia, Fischer Weltalmanach, Duden & suedthailand.info. Autor: Uwe Matthias

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